Was macht das Employer Branding aus und wie können Native Ads unterstützen?

25. August 2022

Employer Branding ist ein zentraler Punkt, um sich am Arbeitsmarkt gegen die Konkurrenz durchzusetzen. In Zeiten von Fachkraftmangel ist es unumgänglich, eine klare Vision zu verfolgen und diese effizient zu kommunizieren. Vor allem im Bereich des Recruitings sind daher gute Lösungen gefragt. Native Ads sind in der Lage, auf vielen Ebenen zu überzeugen.

Employer Branding verstehen

Vorbei sind die Zeiten, in denen die Zahl auf dem Gehaltscheck das beste Argument für eine Anstellung im eigenen Unternehmen war. Moderne Arbeitnehmende haben hohe Ansprüche an ihren Arbeitgeber, die Aufgaben und die Arbeitsumgebung. Gepaart mit einem akuten Fachkräftemangel bedeutet dies, dass Unternehmen einiges bieten müssen, um neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden.

Das Employer Branding ist daher mehr relevant denn je zuvor. Darüber ist ein Unternehmen in der Lage, sich als attraktiver Arbeitgeber zu platzieren, lange bevor es überhaupt zur Kontaktaufnahme im Rahmen des Recruitings kommt. Ein gutes Employer Branding kommuniziert die Vorteile für Angestellte ebenso klar wie die Werte als Arbeitgeber und auch konkrete Benefits. Dies schafft ein Gesamtbild, das für Interessenten ausschlaggebend ist. Hinzu kommt, dass das Image als guter Arbeitgeber auch bei der Kundschaft und bei Geschäftspartnern positiv wahrgenommen wird. Dies sichert eine Vertrauensbildung für Kunden und natürlich auch potenzielle Mitarbeitende.

Auch die kognitive Bindung zum Unternehmen wird durch das Employer Branding gestärkt. Die Mitarbeitenden haben ein Gefühl der Zugehörigkeit und können sich mit der Firma und deren Werten identifizieren. Angestellte sind stolz darauf, bei einem bekannten Unternehmen zu arbeiten, das in einem positiven Licht steht.

Native Ads als Recruiting-Tool

Modernes Recruiting bringt viele Faktoren zusammen. Das Employer Branding wird über die geschalteten Jobanzeigen gestützt. Potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen werden frühzeitig abgeholt, sie werden direkt angesprochen und passende Inhalte mühelos zugespielt. Abschließend ist ein gutes Recruiting-Konzept effizient und hat eine hohe Erfolgsrate.

Native Ads liefern dafür das ideale Medium. Sie werden in vertrauenswürdigen Online-Umgebungen platziert, wie etwa der lokalen Tageszeitung. Dort fügen sie sich im Design passend in die Webseite ein. Entsprechend wirkt die Werbeschaltung mühelos und nicht aufdringlich. Der Vorteil ist, dass Native Ads in einer News-Umgebung von den Usern bewusster wahrgenommen werden als etwa Werbeschaltungen in den sozialen Medien oder in Suchmaschinen. Denn die User konsumieren Nachrichteninhalte mit hohem Informationsgehalt konzentriert und aufmerksam. Diese Aufmerksamkeit wird auch auf Anzeigen übertragen.

Ein Konzept – viele Recruiting-Möglichkeiten

Native Werbung lässt sich individuell gestalten. Dies erlaubt es Unternehmen, ein digitales Recruiting zu erstellen, das auf die Werbeumgebung und die Zielgruppe perfekt abgestimmt ist:

  • Image-Videos schalten
  • Weiterleitung auf Jobanzeigen
  • Link zu den Webseiten – Unternehmen vorstellen

Durch die Unterstützung von KI-basierten Programmen lassen sich geschaltete Kampagnen immer wieder optimieren, um das Beste aus jedem Werbebudget zu machen. Für kleine Unternehmen gibt es budgetoptimierte Angebote im Self-Service-Bereich. Groß angelegte Recruiting-Kampagnen werden durch ein erfahrenes Werbefachpersonal betreut.

Native Ads im Recruiting – die Vorteile kennen

Native Ads fügen sich perfekt in eine redaktionelle Umgebung in Tageszeitungen ein. Hier sind die User konzentriert und sie haben eine hohe Werbeakzeptanz. Die Anzeige ist deutlich als solche zu erkennen und das Unternehmen wird in einer vertrauensvollen Online-Umgebung präsentiert.

Die gewünschte Zielgruppe wird ohne Umwege erreicht und die Reichweite ist enorm. Faire Abrechnungsmodelle, die über die Performance der Ads aufgebaut sind, runden das Angebot ab. Erfolgreiches Recruiting ist kein Zufall – mit Native Ads für das Employer Branding lässt sich der Fachkräftemangel in Unternehmen beheben.

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