Informieren statt aufdrängen, Benefits liefern statt stören – Native Ads zu Weihnachten
In der Vorweihnachtszeit wird das Geschäft des Jahres gemacht. Das wissen Unternehmer und wetteifern mehr als den Rest des Jahres um die Gunst der Shopper. Wie die Geschenke gehören die entsprechenden Werbekampagnen inzwischen also ganz selbstverständlich dazu. Doch die Medienangebote wie auch die dazugehörigen Werbeplätze sind begrenzt. Der Werbedruck ist groß und den Konsumenten fällt es schwer, sich bei all den konkurrierenden Reizen auf das Wesentliche zu konzentrieren. Um die User für sich einzunehmen, braucht es andere Formate. Native Anzeigen eignen sich sehr gut dafür, da sie in die redaktionellen Seiteninhalte integriert werden und dadurch nicht am Seitenrand, oben und unten mit den anderen Display-Ads konkurrieren. Dabei zählen die Teaser Ad, Content Ad und der Brand-Shop zu den Top nativen Formaten, die es Werbetreibenden ermöglichen, in themenaffinen Umfeldern mit einer zurückgenommenen Form der Ansprache die Menschen zu erreichen.
Native Teaser Ad
Hinter dem Namen verbirgt sich eine Text-Bild-Anzeige. Sie ist der Schlüssel zum Interesse der Konsumenten. Daher spielen die Auswahl des richtigen Bildes wie auch der Teaser-Text eine ganz entscheidende Rolle. Nur wenn die Wort-Bild-Kombination den Konsumenten erreicht, klickt er den Link, der dann zur Landingpage des Werbetreibenden weiterleitet. Kurzum: Die Neugierde des Users muss geweckt werden.
Native Content Ad
Hier leitet eine Text-Bild-Anzeige auf einen vollwertigen Artikel innerhalb des Mediums weiter. Werbetreibenden stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, die es ermöglichen, eine Story so unterhaltsam wie möglich zu erzählen. Bildergalerien und Videos gehören genauso selbstverständlich dazu wie spannende Slideshows. Grundsätzlich lassen sich auf diesem Wege erklärungsbedürftige Produkte darstellen. So nutzen zum Beispiel Gaming-Unternehmen dieses Format zur Vorstellung neuer Spiele und die Produzenten von Weihnachtsgebäck setzen ihre Leckereien in Szene. Sowohl im Gaming- als auch im Food- and Beverage-Bereich ist die Nachfrage in der Vorweihnachtszeit besonders groß. Da bietet es sich an, sämtliche Vorzüge und Anwendungsmöglichkeiten so attraktiv wie möglich darzustellen.
Die Anzeigen werden so platziert, dass sie inhaltlich zu den redaktionellen Beiträgen passen und dadurch eine logische Ergänzung des Interessengebietes des Lesers darstellen. Durch die nahtlose Integration wird er nicht abgelenkt, sondern auf charmante Weise auf das eigene Angebot aufmerksam gemacht und ihm eine angenehme Werbeerfahrung beschert.
Native Brand-Shop
Er setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: 1. dem Teaser, 2. dem Advertorial als Portal in die Markenwelt mit vielfältigen Möglichkeiten zur Inspiration und zum Abverkauf sowie 3. dem Produktshop auf der Publisher-Seite. Wie in einem Online-Shop werden im redaktionellen Umfeld Produkte anhand von Bildern und Videos in Szene gesetzt. Für Parfümerien, Hersteller von Weihnachtsgebäck & Co. handelt es sich hierbei um die optimale Gelegenheit, sich wirkungsvoll den Xmas-Shoppern zu präsentieren. So müssen sie zum Beispiel gar nicht erst auf eine andere Seite klicken, um sich über die verlockendsten Düfte zum Weihnachtsfest zu informieren. Alles lässt sich im Rahmen der Publisher-Seite erledigen, nur der finale Kauf ist dann noch einen Klick entfernt.
Während Native Advertising von vielen lange allein zum Branding eingesetzt wurde, zeigt unsere aktuelle Studie, dass diese Werbeform sich immer mehr zum wichtigen Performance-Treiber entwickelt. Wer in diesem Jahr im Weihnachtsgeschäft auf native Werbung setzt, hört nicht nur süßer die Glocken, sondern auch die Kasse klingeln.
Wenn Sie Unterstützung bei der Umsetzung einer Kampagne benötigen, sind wir gerne für Sie da. Ohne langen Vorlauf können wir auch jetzt noch entsprechende Werbekampagnen vorbereiten und umsetzen. Während der Laufzeit werten unsere Campaign-Manager die Kampagnen in Echtzeit aus und lassen Learnings umgehend einfließen.