Überzeugen statt belästigen – mit Native Advertising für eine Win-win-win-Situation sorgen

27. April 2021

Publisher stehen alle vor der gleichen Herausforderung: Auf der einen Seite müssen sie ihre Webseite monetarisieren, auf der anderen Seite arbeiten sie an kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen. Problematisch ist, dass zahlreiche Werbeeinblendungen in der Regel eher dazu führen, dass Webseitenbesucher abspringen, als sie zu halten oder gar für eine positive Entwicklung der Reichweite zu sorgen.

Die Platzierung und das Layout dürfen den Leser nicht abschrecken

Die Kapazitäten an Werbeplätzen sind auf den meisten Webseiten maximal ausgelastet, sodass alternative Möglichkeiten gefunden werden müssen, um Werbetreibenden die gewünschte Fläche anbieten zu können. Dies gelingt inzwischen immer mehr durch Unterbrechungen des redaktionellen Contents – Unternehmen buhlen im Verlauf eines Textes um die Aufmerksamkeit der Leser. Doch hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt. Wird durch zu aufdringliche Anzeigen der Lesefluss gestört, verlieren die User den Spaß an der Sache und verlassen die Webseite. Dementsprechend sollte man die Platzierungen im Textverlauf auf ein absolutes Minimum reduzieren. Doch das ist nicht der einzige Punkt, auf den es dabei ankommt, sondern auch die inhaltliche wie auch optische Aufbereitung spielen eine Rolle. Lieblos aufbereitete Recommendation Ads, deren Layout stark vom Design des redaktionellen Beitrages abweicht und die mit sensationsgierigen Clickbait-Überschriften nach Aufmerksamkeit schreien, werden als unangenehm störend empfunden. Daher sollte man unbedingt auf eine qualitativ hochwertige Anzeigenaufbereitung achten. Wir von Seeding Alliance sind uns dessen bewusst und bereiten daher die nativen Anzeigen-Platzierungen so für unsere Partner auf, dass Bild- und Schriftbild der Ads genau dem Erscheinungsbild der jeweiligen Publisher entsprechen. Das erleichtert nicht nur ihm wesentlich seine Arbeit, sondern führt auch dazu, dass die Anzeigen den Gewohnheiten der Leser nicht entgegenstehen, sondern charmant mit dem redaktionellen Content einhergehen und sich in den Lesefluss einbinden.

Werbung wird zum informativen Ratgeber

Selbstverständlich muss auch jede native Werbeanzeige als solche kenntlich gemacht werden. Fügt sich diese aber ganz harmonisch in ihr Umfeld ein, genießt sie bei der Zielgruppe automatisch eine höhere Akzeptanz als klassische Display-Anzeigen. Die Wahrscheinlichkeit des Klicks erhöht sich wesentlich und erwartet den Leser hinter der Anzeige dann auch noch hochwertiger Content in Form eines Advertorials, dessen gut aufbereiteter Inhalt ihm einen Mehrwert bietet, profitieren der Werbende, der Leser wie auch der Publisher davon. In diesem Moment wird Werbung nicht als „belästigend“, sondern eher als wertvoller Ratgeber wahrgenommen. Seeding Alliance verfügt über ein herausragendes Produkt, mit dem Advertorials skalierbar und auch für die lokale Vermarktung eingesetzt werden können.

Zeiten der Schleichwerbung sind vorbei

Obwohl früher insbesondere bei großen Verlagshäusern native Anzeigen verpönt waren, sind sie inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit in ihrem Werbeportfolio geworden. Der anfänglich etwas missverstandene Start der Native Ads ist darauf zurückzuführen, dass es keine einheitliche Kennzeichnungspflicht gab. Einige Anbieter verzichteten auf den eindeutigen Hinweis, dass es sich um eine Anzeige handelte, sodass für den User mitunter nicht eindeutig erkennbar war, dass es sich bei der Anzeige eben nicht um redaktionellen Inhalt handelt. So haftete dem Native Advertising teilweise das Etikett der Schleichwerbung an. Seeding Alliance hat von jeher Anzeigen als solche gekennzeichnet und sich mit Erfolg in den Verbänden für eine einheitliche Kennzeichnungspflicht eingesetzt.

Die Zeiten haben sich geändert. Native Ads in Verbindung mit skalierbaren Advertorials dienen Verlagshäusern als angenehme Werbeform, die Werbetreibenden erlaubt, ihre Zielgruppe mit Informationen zu ihren Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen. Für die User sind Native Ads gelebte Realität in der Onlinewelt. Trifft eine Anzeige ein Thema, das den User ohnehin gerade umtreibt, lassen sie sich von der Kennzeichnung nicht abschrecken, sondern nutzen Ads als zusätzliches Informationstool.

Die Monetarisierungsmöglichkeiten für Publisher basieren auf zwei Säulen: Einerseits kann die von Seeding Alliance entwickelte und in Deutschland gehostete Technologie für die Eigen- und Lokalvermarktung genutzt werden. Andererseits arbeitet Seeding Alliance als Vermarkter mit allen nennenswerten Mediaagenturen zusammen, so einer erfolgreichen Zweitvermarktung nichts im Wege steht.

Der Wolf im Schafspelz?

Publisher sollten bei der Wahl eines Partners in diesem Bereich ganz genau auf das Monetarisierungspotenzial sowie auf die Aufbereitung der Ads achten und sich Beispieleinbindungen zeigen lassen. Damit lässt sich am besten beurteilen, ob es sich bei den Anzeigen um als Native Ads getarnte Display-Anzeigen handelt oder ob tatsächlich der native Charakter im Vordergrund steht. Wir legen größten Wert auf eine unauffällige Darstellung der Ads und erarbeiten gerne individuelle Lösungen für Ihre Ansprüche an dieses Werbeformat.   

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